"Die therapeutische Odyssee einer Patientin mit komplexer posttraumatischer Belastungsstörung auf der Suche nach der Ursache ihrer somatischen Beschwerden, verpackt in eine spannende Autobiografie. Offen, ehrlich, authentisch und hochintelligent."
Als ich vor vielen Jahren angefangen habe alles, was ich erlebe aufzuschreiben, hätte ich niemals gedacht, dass ich die gesammelten Notizen in der Zukunft in einem Buch veröffentlichen darf.
Ich war mir stets unsicher, wen meine Geschichte interessieren könnte. Erst, als ich meine Erfahrungen in der Psychotherapie als roten Faden entdeckt habe, sah ich eine Möglichkeit Interesse zu wecken.
Doch nicht nur meine Erfahrungen im Bereich der Psychologie, sondern auch mein Weg auf der Suche nach Akzeptanz standen hierbei im Mittelpunkt. Bis heute versuche ich mit meinen Texten, Essays und eben diesem Buch die Blicke anderer auf das zu lenken, was wirklich da ist.
Ich kann selbst kaum glauben, dass ich erst letztes Jahr den entscheidende Schritt gewagt und mein Manuskript einem Verlag vorgestellt habe.
Noch weniger kann nicht glauben, dass ich bereits ein halbes Jahr später meine Memoiren in Form eines Buches in der Hand halten konnte. Denn dieses Buch ist das erste Projekt, das ich in meinem ganzen Leben wirklich vollendet habe. Und damit spreche ich nicht von der Schule oder meiner Ausbildung, sondern von von dem entscheidenden Schritt ein Hobby sozusagen zum Beruf zu machen; auch wenn ich wohl nicht reich davon werden kann.